Was ist Orthomolekulare Medizin – wie wirken Mikronährstoffe
Orthomolekulare Medizin ist eine alternativmedizinische Methode, die sich auf die Verwendung von Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren konzentriert, um die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln.
Der Begriff „orthomolekular“ wurde erstmals vom zweifachen Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling geprägt und bedeutet wörtlich übersetzt „die richtigen Moleküle“.
Die Orthomolekulare Medizin zielt darauf ab, ein biochemisches Gleichgewicht im Körper herzustellen, indem Nährstoffmängel ausgeglichen werden, damit der Organismus optimal funktionieren kann.
In den letzten Jahren hat das Interesse an dieser Therapieform zugenommen, da immer mehr Menschen nach natürlichen Behandlungsmöglichkeiten bei akuten und chronischen Erkrankungen suchen.
Orthomolekulare Medizin findet ihre Anwendungsgebiete beispielsweise bei Arteriosklerose, Rheuma, Stoffwechselerkrankungen und Hauterkrankungen eingesetzt werden.
Trotz ihrer steigenden Beliebtheit gibt es jedoch auch Kritik an der Orthomolekularen Medizin, insbesondere aufgrund fehlender wissenschaftlicher Beweise für ihre Wirksamkeit.
Dennoch zeigen zahlreiche Studien positive Effekte einzelner Nährstoffe bei verschiedenen Erkrankungen.
Was ist Orthomolekulare Medizin?
Die Orthomolekulare Medizin ist eine alternative medizinische Methode, die sich auf die Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten konzentriert.
Bedeutung von „orthomolekular“
Der Begriff „orthomolekular“ wurde erstmals in den 1960er Jahren vom zweifachen Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling geprägt und setzt sich aus den griechischen Wörtern „orthos“ (richtig, korrekt) und „molekular“ (bezogen auf Moleküle) zusammen.
In der Orthomolekularen Medizin steht dieser Begriff für die optimale Versorgung des Körpers mit den notwendigen Mikronährstoffen in der richtigen Menge und im richtigen Verhältnis zueinander.
Ziel der Orthomolekularen Medizin ist es, durch eine optimale Versorgung mit diesen essentiellen Nährstoffen ein biochemisches Gleichgewicht im Körper herzustellen und somit Krankheiten vorzubeugen oder ihre Symptome zu lindern.
Dabei ist es wichtig zu betonen, dass Orthomolekulare Medizin nicht gleichbedeutend ist mit einer unkontrollierten Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.
Nährstoffe in der Orthomolekularen Medizin
Die Orthomolekulare Medizin beinhaltet die Verwendung von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten.
Vitamine
Vitamine sind essenzielle Nährstoffe, die unser Körper in unterschiedlichen Mengen benötigt, um seine Funktionen aufrechtzuerhalten und optimal zu arbeiten.
Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Orthomolekularen Medizin, da sie dazu beitragen, biochemische Ungleichgewichte zu korrigieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern.
Es gibt zwei Hauptgruppen von Vitaminen: fettlösliche (A, D, E und K) und wasserlösliche (B-Vitamine und Vitamin C).
In der Orthomolekularen Medizin wird besonderer Wert auf die genaue Dosierung und das Verhältnis der verwendeten Vitamine gelegt. Studien zeigen beispielsweise die positiven Effekte von Vitamin C bei Krebspatienten, da es zur Verringerung der Toxizität von Chemotherapie eingesetzt wird.
Dabei ist es wichtig zu beachten, dass eine Megavitamintherapie – also die Verwendung von Vitaminen in Dosen weit über dem physiologischen Bedarf – durchgeführt wird. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 kann ebenfalls zum Schutz des Herz-Kreislaufsystems beitragen und möglicherweise das Risiko für Krebserkrankungen senken.
Bevor man jedoch mit einer orthomolekularen Therapie beginnt, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren und sich über mögliche gesundheitliche Folgen, wie z.B.
Mineralstoffe
Mineralstoffe spielen eine entscheidende Rolle in der Orthomolekularen Medizin, da sie für zahlreiche Körperfunktionen unverzichtbar sind. Dazu gehören beispielsweise die Erhaltung der Knochen- und Zahngesundheit, die Regulierung des Wasserhaushalts, die Aktivierung von Enzymen und die Unterstützung von Nerven- und Muskelaktivitäten.
Einige der wichtigsten Mineralstoffe in der Orthomolekularen Medizin sind unter anderem Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Selen. Diese werden häufig in Form von Nahrungsergänzungsmitteln angeboten, um mögliche Defizite auszugleichen und somit das Wohlbefinden und die Gesundheit der Patienten zu fördern.
Es ist allerdings wichtig zu beachten, dass eine exzessive Zufuhr bestimmter Mineralstoffe ebenfalls negative Auswirkungen haben kann.
Aminosäuren
Aminosäuren spielen eine wichtige Rolle in der Orthomolekularen Medizin und werden zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen eingesetzt. Sie sind die Bausteine für Proteine und sind für den Stoffwechselprozess des Körpers unerlässlich.
Es gibt insgesamt 20 Aminosäuren, von denen neun essentiell sind, da sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden können und daher über die Nahrung aufgenommen werden müssen.
Aminosäuren helfen bei der Entgiftung des Körpers und stärken das Immunsystem. Sie können auch bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen helfen.
Darüber hinaus verbessern sie die sportliche Leistung und reduzieren Muskelschäden nach dem Training.
Anwendungsbereiche der Orthomolekularen Medizin
Die Orthomolekulare Medizin kann bei akuten und chronischen Erkrankungen sowie zur Prävention eingesetzt werden.
Akute Erkrankungen
Bei akuten Erkrankungen kann die orthomolekulare Medizin eine schnelle und unterstützende Hilfe bieten. Hier sind einige Beispiele:
- Erkältungen und Grippe: Intravenöse Gabe von Vitamin C kann die Symptome lindern und den Heilungsprozess beschleunigen.
- Magen-Darm-Beschwerden: Probiotika können helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und damit die Symptome von Durchfall oder Verstopfung zu reduzieren.
- Verletzungen: Vitamin C ist wichtig für die Kollagenbildung, welche für die Wundheilung entscheidend ist.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die orthomolekulare Medizin keine Alternative zur schulmedizinischen Behandlung bietet. Bei schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Chronische Erkrankungen
Chronische Erkrankungen sind langfristige Gesundheitsprobleme, die oft schwer zu behandeln sind. Orthomolekulare Medizin kann jedoch bei solchen Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Hier sind einige Beispiele:
- Arteriosklerose: Durch den Einsatz von Nährstoffen wie Vitamin C und Coenzym Q10 kann der Fortschritt der Krankheit verlangsamt werden.
- Rheuma: Orthomolekulare Medizin kann Entzündungen reduzieren und helfen, Schmerzen zu lindern. Zum Beispiel können Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E helfen, Gelenkschmerzen zu reduzieren.
- Stoffwechselerkrankungen: Bei Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen kann Orthomolekulare Medizin die Insulinsensitivität verbessern. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel besser reguliert.
- Hauterkrankungen: Ein Nährstoffmangel kann Hautprobleme verschlimmern oder verursachen. Durch Ergänzung mit bestimmten Vitaminen und Mineralien (z.B. Zink) können Hautprobleme gelindert werden.
- Verdauungssystem: Das Verdauungssystem kann empfindlich auf Ungleichgewichte von Nährstoffen reagieren. Die Verwendung von probiotischen Supplements und anderen Mikronährstoffen kann dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern.
- Immunsystem: Orthomolekulare Therapien können das Immunsystem unterstützen, indem sie das körpereigene Abwehrsystem stärken.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine orthomolekulare Therapie bei chronischen Erkrankungen nicht als Ersatz für herkömmliche medizinische Behandlungen angesehen werden sollte. Jeder Patient sollte immer einen Arzt aufsuchen, um ein individuelles Behandlungsprogramm zu erstellen.
Prävention
Prävention ist ein wichtiger Bestandteil der Orthomolekularen Medizin. Indem man den Körper mit ausreichend Mikronährstoffen versorgt, können zahlreiche Erkrankungen vermieden werden.
Zum Beispiel kann eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C und anderen Antioxidantien das Immunsystem stärken und den Körper vor Infektionen schützen. Darüber hinaus kann die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.
Prävention bedeutet jedoch nicht nur, dass man Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, sondern auch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung in den Alltag integriert.
Eine gründliche Analyse von Nährstoffdefiziten ist wichtig, um gezielt ergänzen zu können und damit einen individuellen Präventionsplan erstellen zu können.
Vorteile der Orthomolekularen Medizin
Die Orthomolekulare Medizin kann die Mikronährstoffversorgung verbessern, das Immunsystem unterstützen und die körperliche Leistungsfähigkeit steigern.
Verbesserung der Mikronährstoffversorgung
Eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist wichtig für unsere Gesundheit. Eine orthomolekulare Therapie kann dabei helfen, die Mikronährstoffversorgung zu verbessern und somit das Immunsystem zu stärken und die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
Durch gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann ein Nährstoffdefizit ausgeglichen werden, das durch eine unausgewogene Ernährung oder bestimmte Krankheiten verursacht wird.
Orthomolekulare Medizin kann auch bei der Entgiftung des Körpers von Schwermetallen oder anderen Giftstoffen hilfreich sein.
Unterstützung des Immunsystems
Die Orthomolekulare Medizin kann das Immunsystem unterstützen und damit helfen, akute und chronische Erkrankungen zu bekämpfen. Durch eine gezielte Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren kann das Immunsystem gestärkt und somit auch die Abwehrkraft gegen Infektionen erhöht werden.
Ein Beispiel hierfür ist Vitamin C, das zur Bildung von Immunzellen beiträgt und bei Krebspatienten einen Antitumoreffekt haben kann. Orthomolekulare Ergänzungsmittel wie Orthomol Immun Granulat oder Orthomol Immun Trinkflaschen enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken können.
Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
Die Orthomolekulare Medizin kann dazu beitragen, die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Fettsäuren unterstützt den Körper dabei, effektiv und effizient zu funktionieren – sowohl im Alltag als auch bei sportlichen Aktivitäten.
Zum Beispiel kann eine ausreichende Versorgung mit Magnesium dabei helfen, Muskelkrämpfe während des Sports zu vermeiden, während Omega-3-Fettsäuren die Regeneration der Muskeln nach dem Training beschleunigen können.
Sportler sind jedoch nicht die einzigen, die von einer besseren Mikronährstoffversorgung profitieren können.
Personengruppen, die von Orthomolekularer Medizin profitieren können
Sportler können von orthomolekularer Medizin profitieren, da sie eine höhere körperliche Belastung haben und dadurch mehr Nährstoffe benötigen. Schwangere Frauen können die Mikronährstoffversorgung ihrer ungeborenen Kinder durch die Einnahme von bestimmten Vitaminen verbessern.
Sportler
Sportler können von der Orthomolekularen Medizin aufgrund ihrer erhöhten Nährstoffbedürfnisse profitieren. Die Einnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren kann dazu beitragen, den Körper zu unterstützen und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Sportler haben einen hohen Bedarf an Nährstoffen aufgrund ihres täglichen Trainings und der damit einhergehenden körperlichen Belastung. Eine orthomolekulare Behandlung kann dazu beitragen, diesen erhöhten Bedarf zu decken und so das Immunsystem zu stärken, die Regeneration nach dem Training zu verbessern und den Energiehaushalt des Körpers auszugleichen.
Schwangere
Schwangere gehören zu den Gruppen von Menschen, die von Orthomolekularer Medizin profitieren können. Der Nährstoffbedarf während der Schwangerschaft steigt erheblich an und der Körper benötigt zusätzliche Vitamine und Mineralien zur Unterstützung der Entwicklung des Fötus.
Orthomolekularmediziner empfehlen daher oft eine erhöhte Zufuhr von Eisen, Folsäure, Jod, Magnesium und Vitamin D. Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Versorgung mit diesen Nährstoffen das Risiko von Komplikationen wie spontanen Aborten, Geburtsschäden und Frühgeburten reduzieren kann.
Eine ausgewogene Ernährung allein reicht manchmal nicht aus, um alle benötigten Nährstoffe zu liefern, weshalb Orthomolekulare Medizin eine effektive Ergänzung sein kann.
Menschen mit reduzierter Mikronährstoff-Versorgung
Menschen mit reduzierter Mikronährstoff-Versorgung können von der orthomolekularen Medizin profitieren. Ein Nährstoffmangel kann durch verschiedene Faktoren wie unausgewogene Ernährung, schlechte Absorption im Verdauungssystem, Dysbiose und andere Faktoren verursacht werden.
Orthomolekulare Medizin zielt darauf ab, den Körper mit den spezifischen Nährstoffen zu versorgen, die er benötigt, um Krankheiten zu verhindern und zu behandeln. Es wird angenommen, dass die meisten Menschen nicht ausreichend täglich wichtige Nährstoffe konsumieren.
Daher setzt die orthomolekulare Medizin Blut-, Serum- und Urintests ein, um Nährstoffmängel und Ungleichgewichte zu diagnostizieren. Die Therapie umfasst die Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, essentiellen Fettsäuren, Aminosäuren und Enzymen in einer präventiven Ausrichtung.
Mögliche Nebenwirkungen und Risiken
Obwohl die orthomolekulare Medizin als eine sichere alternative Therapie angesehen wird, gibt es potenzielle Risiken und Nebenwirkungen bei der Einnahme von hohen Dosen von Nährstoffen.
Besonders kritisch ist die Überdosierung fettlöslicher Vitamine, wie Vitamin A und Vitamin D, da diese sich im Körper ansammeln und toxisch werden können.
Eine Überdosierung von Vitamin A kann zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und in schweren Fällen zu Leberschäden führen.
Darüber hinaus kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Zum Beispiel können Vitamine und Mineralstoffe die Wirkung von Krebsmedikamenten beeinträchtigen oder Veränderungen im Blutdruck verursachen, wenn sie mit bestimmten Blutdruckmedikamenten kombiniert werden.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die orthomolekulare Medizin bei der Behandlung von Krankheiten wirksam ist. Laut dem Arznei-Telegramm kann die Anwendung von Antioxidantien zur Vorbeugung mehr Schaden als Nutzen bringen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Orthomolekulare Medizin eine alternative medizinische Methode ist, die sich auf die gezielte Verwendung von Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Fettsäuren zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten konzentriert.
Die richtige Dosierung und das Verhältnis dieser Nährstoffe sind entscheidend in der Orthomolekularen Therapie, wobei der Fokus auf der Verwendung von Substanzen liegt, die im Körper natürlicherweise vorkommen.
Insgesamt kann Orthomolekulare Medizin dazu beitragen, Nährstoffdefizite im Körper auszugleichen und zur Förderung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens beitragen.
FAQs:
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Orthomolekulare Medizin ist eine spezialisierte Form der medizinischen Beratung, die sich auf die Verwendung von natürlichen und künstlichen Mikronährstoffen konzentriert, um die Gesundheit zu optimieren und Krankheiten zu behandeln.
- Wie können Mikronährstoffe bei akuten Erkrankungen helfen?
- Mikronährstoffe können helfen, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen im Körper zu reduzieren. Dadurch können sie dazu beitragen, akute Erkrankungen schneller zu bekämpfen und die Genesung zu unterstützen.
- Wie können Mikronährstoffe bei chronischen Erkrankungen helfen?
- Bei chronischen Erkrankungen kann die Verwendung von Mikronährstoffen dazu beitragen, den Körper bei der Heilung zu unterstützen und Symptome zu lindern. Es wird empfohlen, einen qualifizierten Orthomolekularmediziner aufzusuchen, der eine individuelle Behandlungsstrategie entwickelt.
- Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Mikronährstoffen?
- Bei einer richtigen Dosierung und Auswahl der Mikronährstoffe sind in der Regel keine Nebenwirkungen zu erwarten. Dennoch sollten Personen mit bestimmten Vorerkrankungen oder schwangeren Frauen vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt konsultieren.